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On becoming a Coach

Der Artikel

Wir freuen uns darüber, dass unser neuer Artikel dazu im „Coaching Magazin“ erschienen ist, auch zum Download auf unserer Webseite.

Gedanken zur Begleitung von Coaches

Ob sie es weiß oder nicht: Eine Coaching-Expertin* ist lebenslang auf dem Weg zu sich selbst und zu ihrer persönlichen Vollendung.

Auf diesem Weg begegnet sie ihren Klientinnen, die nicht nur ihre Schülerinnen, sondern auch ihre wesentlichen Lehrerinnen sind.

Neben diesen Klientinnen sind es auch die persönlichen biografischen Eventualitäten, die immer wieder einen neuen Aufbruch erforderlich machen, weil die Routine an ihre Grenzen kommt.

Im ZEN heißt es, dass eine wahre Meisterin begriffen hat, dass sie immer eine Anfängerin ist.

Unser Aufsatz will Sie motivieren, Ihr Jetzt zu überprüfen und aufzubrechen auf Ihren Weg oder gegebenenfalls die nächste Etappe darauf einzuleiten.

Unserer eigenen Erfahrung nach, ist es sehr hilfreich auf diesem Weg gute Begleitung zu haben. Daher haben wir uns entschieden, speziell für Coaches, Seminare zu entwickeln, die dabei eine echte Unterstützung sein können. Dabei geht es nur ganz nebenher um fachliche Qualifikationen. Das Eigentliche ist der Aufbruch zu einem Prozess der Selbsterfahrung und der Differenzierung.

Wir selbst befinden uns als Coaches schon lange auf unserer Pilgerreise. Nach Jahrzehnten auf diesem Weg können wir Sie als erfahrene Reiseführer begleiten. Ein erster Einstieg ist das Grundlagen Seminar, das Heinz-Jürgen Weigt im Januar 2023 anbieten wird. Genauer Termin folgt in den nächsten Tagen.

Einmal auf dem Weg haben Sie vielleicht Lust, ins Bridging einzusteigen, das Sie ein langes Stück ihres Weges gut und sicher begleiten kann. Sie würden dort außer uns noch viele andere Weggefährtinnen treffen. Auf diese Art entsteht ein Netzwerk, in dem sich alle gegenseitig unterstützen, jede auf ihre einzigartige Art und Weise.

Wolfgang Krahé und Heinz-Jürgen Weigt

*da wir keine sprachlich wohlklingende Lösung für einen zeitgemäß gegenderten Text finden konnten, haben wir uns auf die konsequent feminine Lösung geeinigt. Mit der femininen Schreibweise dürfen sich alle Geschlechter mit angesprochen fühlen.